Über mich

Meine Kandidatur als Bezirksbürgermeisterin ist absolute #Herzenssache. Denn Steglitz-Zehlendorf hat mehr verdient: An erster Stelle mehr Bürger*innenbeteiligung außerdem mehr bezahlbaren Wohnraum, unbedingt mehr Verständnis für die Bedeutung einer klimagerechten Stadt. Also eine kluge, transparente Politik mit mehr Herz für die Menschen, die in unserem Bezirk wohnen!

Carolina Böhm
Portrait Carolina Böhm

1966 in Aviles/Spanien geboren, in Berlin lebend seit 1985. Diplom-Politologin,
Stadträtin für Jugend und Gesundheit seit 2017.

Seit Februar 2017 bin ich für die SPD in Steglitz-Zehlendorf Stadträtin für Jugend und Gesundheit. Darüber hinaus bin ich verantwortlich für die Integrationsbeauftragte und den neuen Bereich der Sozialraumkoordination. In diesen vier Jahren habe ich viele Menschen und Netzwerke kennengelernt und viele Projekte vorbereitet, deren Umsetzung ich in der nächsten Wahlperiode weiter begleiten und vorantreiben möchte.

Planung, Koordinierung und Beteiligung, Entwicklung von politischen Prozessen entlang der Bedürfnisse der Bevölkerung, eine solche Politik gibt es unter Schwarz-Grün in unserem Bezirk nicht. Mein Anspruch ist es, eine andere Politik zu machen. Im Jugendamt existiert z.B. eine transparente, mit dem Land abgestimmt Kita-Planung, wir haben vier Neubauten eröffnet, weitere Standorte sind in Planung. Mit der Umsetzung des Jugendfördergesetzes auf Landesebene werden wir in die Lage versetzt, die Jugendfreizeiteinrichtungen besser zu finanzieren, auch hier gehen wir entschlossen an große Sanierungsvorhaben. Durch die Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planung bin ich auf vielen Ebenen in den Senatsverwaltungen Ansprechpartnerin für Programme geworden, die der Bezirk Steglitz-Zehlendorf über viele Jahre nicht in Anspruch genommen hat.

Uns wird die Pandemie weiter beschäftigen. Diese große gesundheitliche Herausforderung ist noch lange nicht vorüber. Das Engagement der Kollegen und Kolleginnen im Gesundheitsamt in dieser Krise war und ist beispiellos. Ich setzte mich auch daher für einen funktionierenden Staat mit einer starken Verwaltung ein.

Pandemiebedingt ist im Jahr 2020 manches Thema auf der Strecke geblieben, zum Beispiel die Etablierung eines bezirklichen Wohnraumbündnis. Dieses Thema werde ich in der kommenden Wahlperiode auf die sozialdemokratische Agenda setzen. Als Bezirksbürgermeisterin will ich dazu beitragen, dass dies in der Verwaltung gelebt wird. Transparenter und kollegialer Umgang, der Blick über den Tellerrand, die gemeinsame Arbeit an Groß-Projekten. Eine solche Idee fehlt, die Beschäftigten sind jedoch bereit dazu!